Jetzt erfolgt die eigentliche Umstellung: ab obigem Datum wird RHEL 9 der Standard für alle Partitionen.,

Das schließt wie zuvor den Wechsel auf das neue Modulsystem (basierend auf SPACK) ein.

Ab diesem Datum gibt es keine Spezialpartitionen mehr, um Rechenknoten mit RHEL 9 auszuwählen. Für alle neuen Jobs, die mit RHEL 9 kompatibel sind, muss nach dem 16. Oktober

#SBATCH --partition special_rhel9…

weggelassen werden.

Ablaufplan

Der Schedulerbetrieb wird dafür angehalten.

Wartende Jobs werden bei der Umstellung von uns in neue Partitionen verschoben, d.h. Jobs, die zu diesem Zeitpunkt in einer Partition mit RHEL 8 Knoten warten, werden von uns in neue Spezialpartitionen mit RHEL 8 Knoten verschoben.

Diese neuen Spezialpartitionen werden nicht alle Typen von GPUs enthalten, und es wird keine MEM-Knoten mit RHEL 8 geben, so dass es möglich ist, dass für einige wenige wartende Jobs keine adäquate neue RHEL 8 Partition gefunden werden kann.

Jobs in den aktuellen RHEL 9 Partitionen werden nach Wiederaufnahme des Clusterbetriebs in diesen Partitionen verbleiben, und über die nächsten Tage und Wochen gerechnet werden.

Submittieren auf diese speziellen RHEL 9 Partitionen wird allerdings nicht mehr möglich sein.

Alle Jobs, die RHEL 9 Rechenknoten erwarten, können stattdessen die altbekannten „default“-Partitionen nutzen, also ganz ohne Angabe einer Partition abgeschickt werden.

Rechenknoten mit RHEL 8

Im Gegensatz zu vorher müssen Sie stattdessen eine Spezialpartition angeben, falls Ihre Jobs immer noch RHEL 8 benötigen:

#SBATCH -p special_rhel8

für allgemeine (MPI) jobs (ca. 128 Rechenknoten), und

#SBATCH -p special_nvd_rhel8

für GPU-Jobs (2 Beschleunigerknoten mit NVidia A100 GPUs).

Loginknoten mit RHEL 8

Zwei Loginknoten verbleiben auf RHEL 8:

 lcluster7.hrz.tu-darmstadt.de (LB2A2, 104 CPU-Kerne)
lcluster19.hrz.tu-darmstadt.de (LB2A1,   96 CPU-Kerne)