IT-Arbeitsplatzmanagement
Hilfe

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Ihr Arbeitsplatz wird vom HRZ betreut? Hier finden Sie hilfreiche Informationen, eine FAQ und speziell für Sie zusammengestellte Anleitungen.

Informationen zum IT-Arbeitsplatzmanagement

Seit dem 01.04.2017 müssen sich alle Nutzer_innen gemanagter Geräte der Arbeitsplatzbetreuung folgendermaßen anmelden:

  • Benutzername: ads\<TU-ID>
  • Passwort: <TU-ID Passwort>

Nutzer_innen können sich an allen Rechnern in ihrem jeweiligen Dezernat bzw. ihrer Einrichtung anmelden, sofern diese nach dem 01.04.2017 installiert wurden. Damit entfällt die manuelle Zuweisung von Anmeldeberechtigungen.

Sie sind zeichnungsberechtigt: Verwenden Sie das Webformular Accountmanagement .

Sie sind nicht zeichnungsberechtigt: Verwenden Sie das PDF-Formular und lassen Sie es von einer zeichnungsberechtigten Person unterschreiben. Das PDF-Formular ist unter Formulare zu finden.

Bitte gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie auf der Formularseite auf „Erforderlicher Dateianhang“.
  • PDF-Formular vollständig ausfüllen und ausdrucken.
  • Formular von der zeichnungsberechtigen Person unterzeichnen lassen.
  • Dokument scannen.
  • Eingescannte Dokumente an das zum Anliegen passende Webformular anhängen und absenden.

Hinweis: Die verschiedenen PDF-Formulare für die Accountverwaltung sind im Webformular zusammengefasst.

Bei Hardware-/Softwarebestellungen für gemanagte Geräte verwenden Sie bitte ausschließlich die Formulare im Abschnitt “Bestellung” der Formularseite . Bestellen Sie Rechner, Drucker, Monitore und andere Geräte, die installiert oder konfiguriert werden müssen, nicht direkt beim HRZ-IT-Shop oder bei anderen Quellen, sondern immer über diese Formulare.

Ihr Bedarf kann durch die Geräte im Gerätekatalog oder die Artikel auf dem Bestellformular (opens in new tab) nicht abgedeckt werden? Dann lassen Sie sich bitte unbedingt von der Arbeitsplatzbetreuung beraten. Eröffnen Sie dazu eine Supportanfrage , aus der Ihr Beschaffungs- und Beratungsbedarf deutlich wird.

Für abweichende Geräte, die ohne explizite Freigabe durch Herrn Seipp, Herrn Schollmeier oder Herrn Scheet beschafft wurden, leisten wir keinen Support.

Für eine Standardbestellung von Software- und Hardware gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie auf der Formularseite auf „Erforderlicher Dateianhang“.
  • PDF-Formular vollständig ausfüllen und ausdrucken.
  • Formular von der zeichnungsberechtigen Person unterzeichnen lassen.
  • Dokument scannen.
  • Eingescannte Dokumente an das zum Anliegen passende Webformular anhängen und absenden.

Einen Überblick über die im Rahmen des IT-Arbeitsplatzmanagement eingesetzten Geräte erhalten Sie in unserem Gerätekatalog.

Standardgeräte wie Mäuse, Tastaturen und USB-Sticks, Tinte oder Toner für gemanagte Drucker können Sie auch direkt über den IT-Shop oder das Einkaufsportal bestellen.

Benötigen Sie ein über die Grundversorgung hinausgehendes persönliches Postfach, ein Funktionspostfach oder andere Mail-Objekte aus dem Groupware-Service ?

Dann wenden Sie sich bitte an die Servicebeauftragten (“Groupwarebeauftragte”) Ihres Bereichs. Diese können können die entsprechenden Änderungen über die Groupware-Webformulare beauftragen.

Soll ein Computer oder Drucker (oder ein anderes netzwerkfähiges Gerät) den Standort wechseln, füllen Sie bitte das Umzugsformular aus.

Da bei Umzügen Konfigurationsänderungen im Netzwerk und bei den Telefonanschlüssen erforderlich sind, muss das Umzugsformular 10 Tage vor dem Umzugstermin übermittelt werden. Ferner benötigen wir eine_n Ansprechpartner_in für den Umzug.

Sie finden das Formular unter Formulare .

Der S-Share ist ein Netzlaufwerk, auf dem die Zentrale Verwaltung Dateien gemeinsam mit anderen Einrichtungen der TU speichern kann, sodass eine übergreifende Zusammenarbeit unterstützt wird. Auf gemanagten Rechnern der ZV wird dieser als Laufwerk S: eingebunden. Wenn Ihr Arbeitsbereich in der ZV kontinuierlich Daten mit einem Dekanat oder einer zentralen Einrichtung oder einem Fachbereich austauschen muss, beantragen Sie einen Ordner auf dem S-Share .

Der S-Share ist nicht für rein verwaltungsinterne Projekte oder Arbeitsgruppen gedacht. Bitte verwenden Sie hierzu R:\Projekte.

Weitere Informationen:

  • FAQ-Einträge zum S-Share in der FAQ weiter unten auf dieser Seite
  • Verlinkte Anleitungen am Ende dieser Seite.

Mit VPN before Login können Sie eine gesicherte VPN-Verbindung zum TU-Netz herstellen, bevor die Anmeldung (Login) bei Windows erfolgt. Dies hat folgende Vorteile:

  • Netzlaufwerke sind nach der Windows-Anmeldung vollständig verbunden. Das bekannte Phänomen, dass die Netzlaufwerke zunächst mit rotem X dargestellt werden und z.B. OneNote-Notizbücher nicht synchronisieren, entfällt.
  • Die Erstanmeldung für neue oder vollständig neu installierte Rechner kann auch im mobilen Arbeiten vorgenommen werden.
  • Der regelmäßige Anschluss eines Geräts an das ZV-LAN im Büro kann entfallen, wenn dafür regelmäßig VPN before Login genutzt wird.
  • Bei Problemen mit der Windowsanmeldung ist bereits Support mit Fernwartung möglich, wenn die VPN-Verbindung steht. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine können so häufiger vermieden werden.

Lesen Sie die vollständige Anleitung (opens in new tab) wie Sie VPN before Login nutzen.

Seit Oktober 2021 ist den Client-Netzen der zentralen Verwaltung die Bindung von Netzdosen und Geräten aufgehoben. Dies erhöht die Flexibilität der Nutzung verschiedener Arbeitsplätze innerhalb bestimmter Grenzen. Ihr Gerät ist weiterhin für einen bestimmten Netzbereich (Subnetz = zusammenhängender Bereich von IP-Adressen) angemeldet, was bedeutet, dass es nur an solchen Dosen LAN-Zugang bekommt, auf denen das entsprechende Subnetz auch geschaltet ist. In den meisten Fällen ist ein Subnetz auf allen Dosen für einen räumlich und organisatorisch zusammenhängenden Gebäudebereich geschaltet. D.h. in Ihrer Abteilung innerhalb desselben Gebäudebereichs werden Sie in den meisten Fällen die Dosen zugehöriger Büros verwenden können. Große Belegungen wie z.B. S1|01 sind durch ein einzelnes Subnetz jedoch nicht abdeckbar.

Die Subnetze sind gebäudebezogen. Daher ist die Nutzung von Netzdosen in einem anderen Gebäude nicht möglich. Verwenden Sie in diesem Fall eduroam.

Es gibt keine Beschränkung der Anzahl von verschiedenen Rechnern, die sich nacheinander an derselben Dose einstöpseln können.

Beachten Sie jedoch: Für Drucker gilt diese Flexibilität nicht, da Drucker sich in einem speziellen Subnetz nur für Drucker befinden, das nur auf bestimmten Dosen geschaltet ist.

FAQ: Fragen und Antworten

Allgemeines

Im Menü “Unsere Services” > “Anträge und Formulare” finden Sie alle nötigen Formulare, die Sie uns ausgefüllt zusenden.

Neue Benutzer_innen müssen über eine TU-ID verfügen. Dazu müssen die Benutzer_innen entweder in SAP (Beschäftigte) oder TUCaN (Studierende) erfasst sein oder eine Gäste- und Partner-ID erhalten. Informationen dazu finden auf der Informationsseite zur TU-ID.

Bitte beachten Sie die Richtlinie zur Passwortvergabe . Diese entspricht den Anforderungen des Grundschutzkatalogs des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Nach 5-maliger Falscheingabe des Passwortes wird der Benutzeraccount für 5 Minuten gesperrt.

Software

Das Software Depot (opens in new tab) enthält die Programme des Softwareverteilungsmanagements. Die Programme werden zentral auf einem Server eingespielt und anschließend zur Verfügung gestellt. Jede_r Benutzer_in erhält Zugriff auf die Standardprogramme (Office, Browser, usw.). Darüber hinaus können weitere Programme angzeigt werden, wenn Sie auf diese Zugriff erhalten haben.

Um Windows, Office, Firefox und andere Standardanwendungen mit aktuellen Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen und Funktionsupdates der Hersteller zu versorgen, wird im Hintergrund regelmäßig der Software-Stand Ihres Rechners geprüft und mit dem Stand in der automatischen Softwareverteilung der Arbeitsplatzbetreuung verglichen. Findet dieser Vorgang freigegebene Sicherheitsupdates usw., wird ihnen das Fenster des Patch-Managements angzeigt und sie können den Zeitpunkt der Installation auswählen.

Sie öffnen das Softwaredepot, klicken auf die gewünschte Software und anschließend auf den Button “Installieren” bzw. “Deinstallieren”.

Sophos / Antivirenschutz

Sophos ist eine Anti-Viren Software, die an der TU Darmstadt eingesetzt wird.

Sollte Ihr PC mit einem Virus infiziert sein, erhalten wir eine E-Mail, die uns über den betroffenen Rechner und Art des Virus informiert. Wir kontaktieren Sie in diesem Fall, wenn etwas zu tun ist.

Geräte

Im Gerätekatalog finden Sie eine Liste der PCs, Laptops, Monitore und Drucker mit Informationen zum Einsatzbereich und zur Ausstattung.

Sharepoint für die ZV

Informationen zu Sharepoint für die ZV. Hier finden sich auch das Auftragsformular und Vorlagen.

S-Share

Der S-Share ist ein Netzlaufwerk der zentralen Verwaltung. Er dient der gemeinsamen Dateiablage für die Zusammenarbeit der ZV mit anderen Organisationseinheiten der TU.

Auf PC und Laptops der Beschäftigten der ZV ist der S-Share als Laufwerk “S:” verbunden. Andere Organisationseinheiten müssen sich den Speicher als Netzspeicherort oder als Laufwerk (idealerweise auch mit dem Laufwerksbuchstaben S) verbinden. Siehe hierzu den Eintrag Wie können Beschäftigte außerhalb der ZV auf den S-Share zugreifen?

Ein Arbeitsbereich auf dem S-Share kann nur von Beschäftigten der zentralen Verwaltung beauftragt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie einen Bereich zur gemeinsamen Dateiablage benötigen, um mit anderen Organisationseinheiten der TU zusammenzuarbeiten, die nicht zur zentralen Verwaltung gehören. Der S-Share ist kein Ersatz für die rein verwaltungsinternen Laufwerke R:, P:, N:.

Um Speicher auf dem S-Share zu beauftragen, verwenden Sie bitte das Webformular .

Wenn Sie in einem bestehenden S-Share-Bereich mitarbeiten sollen, wenden Sie sich an den/die zuständige Eigentümer_in für den Arbeitsbereich. Diese_r kann Sie dann für den Zugriff berechtigen.

Diese Information richtet sich an Beschäftigte, die mit der ZV auf dem S-Share zusammenarbeiten und keinen vom HRZ gemanagten Rechner nutzen.

Windows: Grundsätzlich ist der S-Share im TU-Netz über den Pfad \\fsc-tu.hrz.tu-darmstadt.de\S-Share erreichbar. Die Anmeldung erfolgt mit dem Benutzer ads\<tu-id> + zugehörigem Passwort (ersetzten sie <tu-id> durch Ihre TU-ID). Sie können den Pfad in die Adresszeile des Windows-Dateimanagers eingeben und sehen dann nach der Anmeldung die Ordner, für die Sie Berechtigungen haben.

Eine Anleitung auch für ungemanagte Windows-Rechner finden Sie im S-Share-Handbuch (opens in new tab)

Linux- und Mac: Sie müssen in diesem Pfad alle “\” (backslash) durch normale Schrägsriche “/” ersetzen: //fsc-tu.hrz.t-darmstadt.de/S-Share.

Zum Verbinden auf den S-Share wählen Sie in ihrem Betriebssystem einen Befehl wie “Mit Server verbinden” oder ähnlich und geben als vollständige Adresse smb://fsc-tu.hrz.t-darmstadt.de/S-Share ein. Bei der Abfrage des Passworts verwenden Sie ads\<tu-id> als Benutzername (ersetzen Sie <tu-id> durch Ihre TU-ID).

Unabhängig vom Betriebssystem:

Ist die Anmeldung erfolgreich, Sie sehen jedoch keine Ordner? Dann muss Ihnen die Person aus der ZV, die für den S-Share-Ordner verantwortlich ist, noch die Zugriffsberechtigungen erteilen.

Ein Zugriff von extern (z.B. von zuhause oder unterwegs) ist nur über eine VPN-Verbindung möglich. Verwenden Sie dafür das TU VPN oder ein VPN-Netz Ihrer Einrichtung, das den Zugriff auf die Shares erlaubt.

Wichtiger Hinweis: Seit dem 11.04.2022 können Sie den S-Share unter //fsc-tu.hrz-tu-darmstadt.de/S-Share sowohl über IPv4 als auch über IPv6 erreichen. Die Adresse fsc6-tu.hrz…. wird nach einer Übergangszeit eingestellt. Wenn Sie selbst Laufwerksverknüpfungen und Links mit fsc6…erstellt haben, passen Sie diese bitte an.
Die Standard-Laufwerkverknüpfung S: auf den vom HRZ gemanagten Rechnern ist bereits korrekt eingestellt.

Nach der Anmeldung am Rechner werden zwar die Netzlaufwerke angezeigt, Windows verbindet sich aber nicht sofort mit diesen Laufwerken. Unter Umständen sehen Sie kurz nach der Anmeldung die Nachricht “Es konnten nicht alle Verbindungen zu Ihren Netzlaufwerken wiederhergestellt werden”.

In OneNote zeigt sich dies an dem Symptom, dass die Synchronisierung der Notizbuchinhalte für Notizbücher, die auf Netzlaufwerken gespeichert sind, nicht funktioniert.

So schaffen Sie Abhilfe:

  • Öffnen Sie jedes Netzlaufwerk einmal mit dem Windows Explorer: Drücken Sie Windows-E (Windows-Taste und E-Taste gleichzeitig drücken) oder doppelklicken Sie auf das Symbol “Dieser PC” auf Ihrem Desktop.
  • Je nach den von Ihnen gewählten Ansichtseinstellungen werden die Inhalte anders sortiert angezeigt. Suchen Sie nach Netzlaufwerken. Ein rotes X zeigt an, dass das Laufwerk noch nicht verbunden ist.
  • Öffnen Sie die Netzlaufwerke nacheinander einmal durch einen Doppelklick und Rückkehr zu “Dieser-PC” (für die Rückkehr können Sie die Tastenkombination ALT-PFEIL-NACH-LINKS drücken).
  • Danach sind die Netzlaufwerke verbunden und die OneNote-Notizbücher sollten ordnungsgemäß synchronisieren.

Beachten Sie, dass Sie für den Zugriff auf Netzlaufwerke von außerhalb des TU-Netzes eine VPN-Verbindung aufgebaut haben müssen.

Verwenden Sie VPN before Login, damit Ihre Laufwerke direkt nach der Windows-Anmeldung vollständig verbunden sind (siehe hier zu die Information zu VPN before Login weiter oben auf dieser Seite und unter den Anleitungen.

Telefonie und Jabber

Foxit PDF

Sie wollen mit Foxit PDF mehrere Dokumente nicht als Reiter in einem Fenster sondern in mehreren Fenstern anzeigen?

Ziehen Sie den Reiter des gewünschten Dokuments aus dem Foxit-Fenster heraus. Verkleinern Sie erforderlichenfalls vorher das Originalfenster, sodass Sie außenherum Platz zum “hinziehen” haben.

Es öffnet sich ein neues Foxit-Fenster, welches vom ersten Fenster unabhängig ist. Sie können in jedem Fenster nun wieder weitere Dokumente als Reiter öffnen oder neue Fenster erzeugen. Sie können auf diese Weise auch Dokumente zwischen Foxit-Fenstern verschieben.

Auf diese Weise können Sie beispielsweise Dokumente, die Sie in einer Video-Konferenz teilen möchten und andere Dokumente, die sie nur für sich benötigen, auf verschiedene Fenster aufteilen.

Dies funktioniert im Foxit Reader und im Foxit PDF Editor identisch.

Netzlaufwerke

  • Die Belegungsanzeige unter “Dieser PC” im Windows-Dateimanager wird “rot” angezeigt, wenn der freie Speicher im Laufwerk weniger als 10% der Gesamtgröße beträgt. Dieser Schwellenwert ist in Windows fest einprogrammiert und nicht änderbar.
  • Bei beispielsweise 8 TB Gesamtvolumen sind 10% immer noch 800 GB. Dies entspricht dem durchschnittlichen Zuwachs des Gesamtvolumens der ZV in einem Jahr. Daher besteht kein Anlass, das Speichervolumen jedesmal zu erhöhen, wenn der Balken “rot” wird.
  • Es ist unwirtschaftlich immer mehr als 10% freien Speicher bereitzuhalten, nur damit der Balken nicht “rot” ist, da der für die Shares verwendete Enterprise-Storage teuer ist.
  • Es wird sich also nichts daran ändern, dass in Zukunft der Balken immer “rot” ist.
  • Für die Nutzbarkeit und Performanz des Speichers spielt es jedoch keine Rolle, ob noch 800 oder 200 GB verfügbar sind.
  • Die Belegung der Laufwerke wird am 1. jedes Monats automatisch protokolliert. Bei 94% Belegung setzt das Storage-System Warnungen ab. Dann kümmert sich ein Mitarbeiter um eine rechtzeitige Erhöhung.
  • Es gibt keinen Automatismus zur Erhöhung, weil ein außergewöhnlicher Zuwachs in kurzer Zeit ein Hinweis auf ein Problem sein kann. Daher muss die Wachstumsrate von einer Person geprüft werden. Bisher gab es hier jedoch keine Probleme.