Videokonferenzen

Das HRZ stellt Ihnen verschiedene Videokonferenzsysteme zur Verfügung. Je nach Nutzungsszenario können Sie sich für ein passendes System entscheiden.

Darüber hinaus stellt die E-Learning-Arbeitsgruppe auf Ihren Webseiten ausführliche Informationen zum Thema Online Live-Formate in der Lehre bereit. Mehr erfahren

Videokonferenzsysteme

BigBlueButton

BigBlueButton (BBB) ist ein Open-Source Webkonferenzsystem zur Durchführung von Online-Meetings, das datenschutzkonform in Zusammenarbeit mit der Hochschule Darmstadt (h_da) angeboten wird.

BBB bietet Funktionen zur Unterstützung von Online-Angeboten in der Lehre sowie der Online-Zusammenarbeit an der TU Darmstadt. Eine Integration in die Lernplattform Moodle ist gegeben.

BBB kann von Beschäftigten und Studierenden der TU Darmstadt genutzt werden.

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Zoom X

Mit Zoom X, der Zoom Variante der Telekom, können Sie im Rahmen der Campuslizenz standardmäßig große Online-Videokonferenzen durchführen. Die Campuslizenz steht allen Mitarbeitenden und Studierenden der TU Darmstadt für Veranstaltungen bis zu 300 Teilnehmer zur Verfügung. Bei Bedarf kann die Lizenz auf bis zu 1000 Teilnehmende erweitert werden.

Durch die leichte Bedienbarkeit, besondere Konfigurationen für große Veranstaltungen und durch die hohe Verfügbarkeit, auch bei größeren Teilnehmerzahlen, eignet sich Zoom X insbesondere für Online-Lehrveranstaltungen.

Alle Informationen zu Zoom

DFNconf

Über DFNconf – den Konferenzdienst im Deutschen Forschungsnetz (DFN) – können kostenfrei Video- und Audiokonferenzen im Web oder auf mobilen Endgeräten durchführt werden. Informationen können während des Meetings per Video oder geteiltem Bildschirm ausgetauscht werden.

Beschäftigte der TU können Meetings einrichten, Studierende können nur teilnehmen.

Alle Informationen zu DFNconf

Raumausstattung mit Videokonferenzsystemen

Da es an der TU Darmstadt keine Empfehlung für ein einziges Videokonferenzsystem gibt, empfiehlt das HRZ zur Ausstattung von Räumen mit Videokonferenztechnik, das aus den Hörsälen bekannte, universelle Betriebsmodell BYOD („Bring your own device“).

Zusätzlich zum eigenen Gerät sollte in Besprechungsräumen Videokonferenztechnik als Zubehör vorgehalten werden. Nutzende bringen ihre Laptops mit in den Raum und nutzen das Videokonferenzsystem mit dem dort vorhandenen Zubehör. Am einfachsten über ein USB-Kabel, ggf. aber auch drahtlos.

Beispielhaft kann man als Videokonferenztechnik folgende Systeme nennen: Logitech Meetup, Logitech GROUP, Logitech Rally, Poly Studio, Jabra Panacast 50. Auch Tischsysteme wie Meeting Owl, und Panasonic PressIT360 gehören dazu.

Das Betriebsmodell BYOD wird zukünftig auch für Videokonferenzen und hybride Veranstaltungen in den Hörsälen zur Verfügung stehen. Auch dort wird man, über den USB-Anschluss, die im Raum vorhandene Medientechnik mit seinem eigenen Laptop nutzen können.

Jabber: Der Unified-Communication-Client an der TU Darmstadt

Mit dem Jabber Client können Mitarbeitende der TU, die ein Cisco Endgerät mit persönlicher Rufnummer besitzen, neben der Telefonkonferenz- und Chatfunktion, mit wenigen Klicks Video-Konferenzen aufbauen, Bildschirm-Inhalte teilen und sogar Dateien austauschen, ohne die Anwendung zu verlassen. Mehr erfahren

Sobald mehr als zwei Personen am Videotelefonat teilnehmen wird der Cisco Meeting Server aktiv. Unabhängig von der Jabber-Anwendung, kann der Cisco Meeting Server auch über eine Webschnittstelle erreicht werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Sie planen auch TU-Externe zu Ihrem Meeting einzuladen. Die Konferenzplattform eignet sich für Besprechungen mit bis zu 30 Personen.

Die Server für UC-Telefonie und Meetings sind an der TU Darmstadt verortet und werden dort auch administriert. Die Konferenzplattform entspricht somit den Anforderungen der DSGVO. Zur Kurzanleitung